27 Amulette aus einem specksteinartigen Material, die aus einem Samtbeutel gezogen werden können. Es gibt 3 Gruppen von Amuletten: Göttinnen, geheiligte Tiere und geheiligte Symbole, nachempfunden von prähistorischen Fundstücken. Das Set ist dazu konzipiert, einen spirituellen Zugang insbesondere zu den weiblichen Götteraspekten zu finden. Es ist mehr für die Meditation als zum Wahrsagen geeignet. Leider sind die Amulette recht empfindlich und scheuern sich an den Kanten leicht ab.

28 eklektisch inspirierte Göttinnen-Darstellungen, in schöner Holzbox.

87 Karten bilden dieses Divinationsset. 

Dieses altchinesisch inspirierte Orakel setzt sich aus 64 Karten und 12 Bambusstäbchen zusammen. Allein durch die harmonische, minimalistische Schönheit der Karten ist das Set schon die Anschaffung wert. Die Deutungstexte enthalten konfuzianische Weisheiten in Gedichtform.

Keltisch angehauchtes Deck, um den eigenen Tiefrgefährten zu finden. Die Tiere auf den 39 Karten tragen keltischen Ritualschmuck. Die Karten sind in drei Sätze, hier "Königreiche" genannt, unterteilt: Kraft, Weisheit und Reinheit. Jeweils ein mythologisches Tier herrscht über ein Reich (Löwe, Drache, Einhorn). Eine zusätzliche leere Karte zur individuellen Gestaltung ist beigefügt, falls das eigene Krafttier nicht unter den genannten sein sollte.

Wahrsagedeck aus 48 Karten mit einer eigenständigen Struktur. Die Aufteilung lautet: Royal Court (einflussreiche Personen), Realm of Fables  (äußere Einflüsse), Bestiary (Lektionen und Ratschläge), Treasury (hilfreiche Werte). Jede Karte hat einen Namen und einen kurzen Deutungssatz, teilweise recht poetisch- etwa bei Hindrance: "Fate has blocked this path for you." Die Karten sind wunderschön gestaltet und es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten.

Kartenset zum Rollenspielsystem "Engel". Die 27 Karten sind von Struktur und Bedeutung so aufgebaut, daß man damit tatsächlich orakeln kann.

Das beste Feendeck, das ich kenne. Brian Froud ist einer der Menschen, bei denen ich überzeugt davon bin, dass sie in ständigem Kontakt zum Feenreich stehen, und seine Bilder gewähren uns allen einen Blick dorthin. Jessica Macbeth hat ein wunderbares Begleitbuch mit einer einzigartigen Philosophie und tiefen Einsichten dazu verfasst. Zum Ausprobieren: Auf der Website der Frouds gibt es eine interaktive Variante. 

Das 2. Werk der Schöpfer des Sacred Circle Tarot arbeitet auch hier mit Computer-Fotocollagen in einem keltischen Kontext. Das Deck basiert auf britischen und irischen Sagen und Legenden über Feenwesen und besteht aus 4 Jahreszeiten-Sätzen à 14 Karten sowie 8 "Fairy Festival"-Karten, die den Sabbaten bzw. Jahreskreisfesten entsprechen. Das Begleitbuch erzählt ausführlich die Legende zu jeder Karte und beschreibt auch, wie man mit Feen arbeiten kann. Das ganze Spektrum gutmütiger und zwiespältiger Feen wird gezeigt. Besonders hervorzuheben sind die 9 ausgezeichneten Legemethoden zum Deck. Ein Muss für Interessierte.

Treffender für dieses Deck wäre der englische Originaltitel, der sinngemäß "Gute Hexe, böse Hexe" heißt. Auch wenn Liebe ein wichtiges Thema für Deck und Begleitbuch darstellt, geht es eigentlich um die vielen Facetten der eigenen Persönlichkeit, die durch niedlich gezeichnete Hexen mit Namen wie "Die alterslose Hexe" auf 52 Karten visualisiert werden. Das Begleitbuch enthält Zaubersprüche und kleine Verwünschungen.

Ähnlich wie beim I Ching Tarot handelt es sich hier um die bildhafte Übersetzung der 64 Hexagramme des I Ching. Neben der Abbildung des jeweiligen Hexagramms gibt es noch ein Stichwort bzw. Schlüsselbegriff.